Chronik
1969 wird der Verein auf der heute nicht mehr vorhandenen Anlage in Köln-Königsforst mit 7 Mitgliedern gegründet. In der Zeit von 1978 – 1982 fahren zahlreiche Porzer Spieler/innen zu den Westdeutschen und Deutschen Minigolfmeisterschaften.
1983 richtet der Verein die Westdeutschen sowie die Deutschen Minigolfmeisterschaften aus, zusammen mit dem 1. MGC Köln.
1986 schafft die Herrenmannschaft des 1. Porzer MGC den Aufstieg in die Landesliga. Der Porzer Jochen Mulinski wird dritter bei den Deutschen Minigolfmeisterschaft der Senioren in München.
1991 belegt Elisabeth Nonnenbruch den 4. Platz im Damen-Einzel bei der Westdeutschen Meisterschaft in Wesel.
1993 richtet der 1. Porzer MGC erneut die Westdeutsche Minigolfmeisterschaft in Porz aus, diesmal zusammen mit dem BGC Bergisch-Gladbach. Hermann Widdekind wird Westdeutscher Meister der Kategorie Senioren II, gleichzeitig belegt die Seniorenmannschaft den 4 . Rang. Elisabeth Nonnenbruch holt den Titel Westdeutsche Vizemeisterin im Damen-Einzel in Bergisch – Gladbach und belegt bei der Deutschen Meisterschaft in Mainz in der Endrunde Platz 18. Peter Müller erzielt bei der DM der Senioren II in Mainz den Rang 20.
1994 wird die Damenmannschaft des 1. Porzer MGC (Helene Kröll, Elisabeth Nonnenbruch, Susanne Fischer und Marga Loewenstein) Nordwestdeutscher und Westdeutscher Mannschaftsmeister in Lotte Osnabrück und nimmt an der Deutschen Meisterschaft in Hilzingen teil. Dort belegt sie allerdings den letzten Platz. Susanne Adams und Elisabeth Nonnenbruch erreichen in der Endrunde im Damen-Einzel bei der DM in Hilzingen die Plätze 15 und 14.
1995 bei den Westdeutschen Meisterschaften in Herten erzielt Susanne Adams im Damen- Einzel den ersten Platz. Dort findet auch die Deutsche Meisterschaft statt. Bei diesem Turnier belegt Susanne Adams Platz 6 im Damen – Einzel. Die Schülermannschaft des 1. Porzer MGC ( Sabine Oster, Tim Jungmann, Marcel Zimmer und Sascha Herweg) wird Westdeutscher Mannschaftsmeister in Lippstadt. Sabine Oster gewinnt bei den Schülerinnen und auch Tim Jungmann belegt den 1. Platz in der Kategorie Schüler männlich.
1997 wird Susanne Adams Westdeutsche Meisterin in der Kategorie Damen-Einzel in Bad-Godesberg.
1998 steigt die Herrenmannschaft aus der Kreisliga in die Bezirksliga auf.
2000 erreicht Helene Kröll Platz 1 bei der Westdeutschen Meisterschaft in Wanne-Eickel in der Kategorie Seniorinnen I.
2002 wird Hans Balzer in Wanne-Eickel bei der Westdeutschen Meisterschaft in der Kategorie Senioren I Vizemeister.
2004 findet die Westdeutsche Meisterschaft der Senioren auf der Anlage in der Groov statt.
2005 steigt die Herrenmannschaft des 1. Porzer MGC in die Landesliga auf.
2006 bei den Westdeutschen Meisterschaften in Bad Godesberg der Senioren belegt Helene Kröll in der Kategorie Seniorinnen I den 2. Platz. In der Kategorie Senioren II erspielt Hans Balzer den 4. Platz.
2007 fanden die Westdeutschen Meisterschaft der Senioren in Bochum-Langendreer statt. Dort belegt Uschi Kampmann den 2. Platz in der Kategorie Seniorinnen I. Johann Michels wird in der Kategorie Senioren II Dritter.
An gleicher Stelle findet auch die Deutsche Meisterschaft statt. Bei diesem Turnier belegt Uschi Herkenrath Platz 1. und ist somit Deutsche Meisterin.
2008 wird Dietger Krost bei der Deutschen Meisterschaften in Bliesen/Saarland in der Kategorie Senioren II Vizemeister.
2009 erreicht Sigrid Hesker bei der Westdeutschen Meisterschaft in Wanne-Eickel den 3. Platz in der Kategorie Seniorinnen weiblich II mit einem Ergebnis von 221 Schlägen. Johann Michels belegt mit einem Ergebnis von 279 Schlägen in der Kategorie Senioren Männlich II einen tollen 4. Platz. Dietger Krost konnte seine Vorjahresplatzierung halten und wurde wieder Deutscher Vizemeister mit einem Ergebnis von 302 Schlägen in der Kategorie Senioren männlich II.
2023 nehmen mit Karl-Heinz Oster und Gerd Ossendorf endlich wieder Porzer Spieler an der Deutschen Meisterschaft in Bensheim-Auerbach teil.
2024 spielt Fabrice Lange bei der Westdeutschen Meisterschaft der Abt. 1 beim ACR mit 27,500 den besten Gesamtschnitt, darf sich aber mangels anderer Jugendspieler nicht Westdeutscher Meister nennen.